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Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie die Fertigungsindustrie es schafft, Geld zu verdienen und gleichzeitig umweltfreundlich zu sein?

In dieser Podcast-Reihe 
 untersuchen wir die Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, wenn sie versuchen, Rentabilität und Umweltverantwortung in Einklang zu bringen. Wir sprechen über die Investitionen und innovativen Veränderungen, die zur Verringerung des industriellen CO2-Fußabdrucks erforderlich sind, und darüber, wie diese Bemühungen tatsächlich neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.

Schalten Sie ein, um herauszufinden, warum eine Lösung 
für die Förderung des grünen Wandels und den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft entscheidend ist.

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Im Frühjahr 2025 veröffentlichen wir jeden zweiten Mittwoch eine neue Folge von Think Circular, Act Industrial . Die Folgen werden auf Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts veröffentlicht

 

Folgen

1: Lineare gegenüber Kreislaufwirtschaft

2: Vom Müll zum Schatz

3: Die Remanufacturing-Revolution

4: Datengesteuerter Wandel

5: Logistische Quantensprünge

6: Hinter dem (grünen) Vorhang

7: Die Lieferkette zählt

Folge 1: Lineare gegenüber Kreislaufwirtschaft

Wir wissen mit Sicherheit, dass die globalen Produktionssektoren für ein Fünftel der weltweiten Kohlendioxidemissionen verantwortlich sind und 54 % der weltweiten Energiequellen verbrauchen. Es ist dringend erforderlich, dass sich der globale Produktionssektor diesen Herausforderungen stellt. Hier wird die Zirkularität von vielen als eine der Lösungen angesehen. Was ist Zirkularität? Und welche Rolle kann die Fertigungsindustrie bei der Verwirklichung einer Kreislaufwirtschaft spielen? Wie kann die Fertigungsindustrie zirkuläre Geschäftsmodelle umsetzen und dennoch profitabel bleiben?

 
Lernen Sie Mats Sundell, R&D Director von Mirka, und Kari Herlevi, Programme Director von Sitra, in der ersten Folge unseres Nachhaltigkeits-Podcasts kennen. 

Folge 2: Vom Müll zum Schatz

Die Europäer verbrauchen jährlich fast 26 Kilo Textilien und entsorgen etwa 11 Kilo. Weniger als die Hälfte dieser Kleidungsstücke wird zur Wiederverwendung oder zum Recycling gesammelt. Der Bekleidungskonsum in der EU ist in den letzten Jahrzehnten um 40 % gestiegen, was auf niedrigere Preise und schnellere Modezyklen zurückzuführen ist. Es wird gesagt, wir hätten genug Kleidung, um die Welt für die nächsten 100 Jahre zu kleiden, und doch werden täglich 150 bis 200 Tonnen Textilabfälle (60 bis 75 LKW-Ladungen) weggeworfen, verbrannt oder zu Mülldeponien gebracht. Wie lassen sich bahnbrechende Ideen zur Wertschöpfung aus Abfall finden? Wie sieht ein Konzept aus, das über Recycling hinausgeht? Wie können wir unsere Sichtweise und Nutzung von Ressourcen sowie die Gestaltung von Produkten neu definieren? Sind ein Systemwechsel und zirkuläre Geschäftsmodelle die Lösung?

 

Lernen Sie Petra Härmälä, R&D Manager von Mirka, und Jan Timm Utecht, Managing Director von Globe Hope, in der zweiten Folge unseres Nachhaltigkeits-Podcasts kennen. 

Folge 3: Die Remanufacturing-Revolution

Mit einem Marktpotenzial von 90 Milliarden Euro in der EU bis 2030 wird die Wiederaufbereitung ein immer wichtigerer Aspekt der zukünftigen Fertigungsindustrie werden. Unter Wiederaufbereitung versteht man den Vorgang, bei dem einem gebrauchten Produkt mindestens seine ursprüngliche Leistungsfähigkeit zurückgegeben wird, wobei die Gewährleistung der des neu hergestellten Produkts entspricht oder besser ist. Aus Kundensicht kann das wiederaufbereitete Produkt als ein Neuprodukt betrachtet werden. Durch eine längere Nutzung der Komponenten und der darin enthaltenen Materialien kann ihre Klimabelastung verringert werden. Wie unterscheidet sich die Wiederaufbereitung vom Recycling oder herkömmlichen Herstellungsverfahren? Warum wird die Wiederaufbereitung als wichtige Strategie für den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft angesehen? Welche Geschäftsmöglichkeiten und Umweltvorteile bietet sie?

 

Lernen Sie Mats Bystedt, Business Development Manager von Mirka, und Minna Kröger, Head of Sustainability von Elisa, in der dritten Folge unseres Nachhaltigkeits-Podcasts kennen. 

Folge 4: Datengesteuerter Wandel

Digitaler Produktpass, Umweltproduktdeklaration, Allgemeine Produktsicherheitsverordnung, Verpackungsrichtlinie, Ökodesign-Richtlinie, Ökobilanzen, Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen – die Liste der Initiativen zur Unterstützung des europäischen Green Deals ist lang. Gleichzeitig müssen Unternehmen wissen, ob ihre Nachhaltigkeitsinitiativen ein tragfähiges Geschäft darstellen. Bei dieser grünen Transformation sind Daten und Nachhaltigkeitsanalysen von entscheidender Bedeutung, da sie es Unternehmen ermöglichen, strategische Entscheidungen in Echtzeit zu treffen, um ihre Ziele zu erreichen. Welche Rolle spielen Daten als Wegbereiter und wie können sie genutzt werden, um Entscheidungen zu treffen, die messbare Veränderungen und verantwortungsvolle Geschäftspraktiken ermöglichen? Ob es um die Senkung der Treibhausgasemissionen, die Optimierung der Lieferketten oder die Reduzierung von Abfall geht: Erkenntnisse aus Nachhaltigkeitsdaten können positive Veränderungen bewirken und gleichzeitig die Rentabilität steigern, oder etwa nicht?

 

Lernen Sie André Norrback, Technology Manager von Mirka, und Andreas Lundell, Associate Professor in Information Technology von Åbo Akademi University, in der vierten Folge unseres Nachhaltigkeits-Podcasts kennen. 

Folge 5: Logistische Quantensprünge

Die Logistik ist das Lebenselixier eines florierenden Unternehmens und stellt sicher, dass die Produkte Partner und Kunden reibungslos erreichen. Da Logistiksysteme jedoch auch Auswirkungen auf Klima und Umwelt haben, ist es von entscheidender Bedeutung, ihren ökologischen Fußabdruck zu berücksichtigen. Da die Lieferketten länger und die Netzwerke komplexer werden, entstehen neue Herausforderungen, die uns dazu veranlassen, die nachhaltige Logistik neu zu überdenken. Wie können wir Logistiksysteme nachhaltiger gestalten? Wie kann die Logistik den grünen Wandel vorantreiben? Welche Faktoren müssen wir berücksichtigen, von der Materialbeschaffung bis hin zum nachhaltigen Transport?

 

Lernen Sie Johan Vestlin, Logistics Manager von Mirka, und Anna Aminoff, Associate Professor in Supply Chain Management and Social Responsibility von Hanken School of Economics, in der fünften Folge unseres Nachhaltigkeits-Podcasts kennen. 

Folge 6: Hinter dem (grünen) Vorhang

Die Bedenken der Kunden hinsichtlich Klimawandel und Nachhaltigkeit sind so groß wie nie zuvor. Die Menschen suchen wirklich nach Produkten und Dienstleistungen, die ihren Werten entsprechen. Diese wachsende Nachfrage hat zu einer Flut von Umweltbehauptungen seitens der Unternehmen geführt. Aber hier liegt der Haken: Nicht alle dieser Behauptungen sind legitim. Hier kommt Greenwashing ins Spiel. Auf der anderen Seite haben wir das Phänomen, dass Unternehmen ihre echten grünen Initiativen nicht ausreichend kommunizieren, was man als Greenhushing bezeichnet. Während Greenwashing durch die Übertreibung umweltfreundlicher Behauptungen das Vertrauen untergräbt, verschweigt Greenhushing legitime Bemühungen, lässt die Stakeholder im Dunkeln und erzeugt einen Mangel an Transparenz. Wie sieht Nachhaltigkeitskommunikation in Zukunft aus? Sind Greenwashing und Greenhushing zu einem zweischneidigen Schwert geworden?

 

Lernen Sie Heidi Heino, Business Sustainability Manager von Mirka, und Annika Sundell, Executive Vice President von Walki, in der sechsten Folge unseres Nachhaltigkeits-Podcasts kennen. 

Folge 7: Die Lieferkette zählt

Da die Lieferketten der Unternehmen länger und die Netzwerke komplexer werden, ergeben sich neue Herausforderungen und Chancen im Bereich Nachhaltigkeit. Wenn es um nachhaltige Beschaffung geht, geht es nicht mehr nur um die Kosten, also darum, den billigsten Lieferanten zu finden. Wir müssen das Gesamtbild betrachten – alles berücksichtigen, von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung der Produkte am Ende ihrer Lebensdauer. Damit ein Unternehmen nachhaltiger werden kann, spielen die Lieferanten eine entscheidende Rolle, und Zusammenarbeit ist hier der Schlüssel. Wie steuern wir nachhaltige Beschaffung und Einkauf in diesem sich entwickelnden Umfeld? Können Lieferketten den grünen Wandel vorantreiben?

 

Lernen Sie Cecila Edsvik, Sourcing Specialist von Mirka, und Vilma-Lotta Moisio, Head of Purchasing von Kiilto, in der siebten Folge unseres Nachhaltigkeits-Podcasts kennen. 

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Das Mirka SHAPE-Ökosystem ist eine Initiative von Mirka in Zusammenarbeit mit Business Finland zur Förderung nachhaltiger Transformation in der Fertigungsindustrie. Der Schwerpunkt liegt auf der Verlängerung der Produktlebenszyklen durch Praktiken der Kreislaufwirtschaft , nachhaltige Materialien, Wiederaufbereitung und intelligente Wertschöpfungsketten.

Durch SHAPE können wir neue Geschäftskonzepte für Reparatur, Überholung und Wiederaufbereitung pilotieren und datenbasierte nachhaltige Prozesse in Zusammenarbeit mit einem Ökosystem optimieren, das eine breite Palette von Unternehmen und Institutionen umfasst. Ziel ist es, den grünen Wandel durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen mitzugestalten, wobei der Schwerpunkt auf der Verringerung des CO2-Fußabdrucks der Fertigungsindustrie liegt.

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